Kind malt mit Stiften auf Papier

WirkJuBe-Hilfeplanung

Worum geht es bei dem Projekt?

Das Projekt WirkJuBe-Hilfeplanung nimmt die Hilfeplanung als bedeutsamen Wirkfaktor in der Erziehungshilfe in den Fokus. Ziel ist es,

Der Nutzen für teilnehmende Einrichtungen

Mit den Ergebnissen aus dem Projekt erhalten teilnehmende öffentliche und freie Träger:

Teilnehmende Träger profitieren von der Chance, vorneweg mit dabei zu sein. Sie verfügen über ein empirisch untermauertes Wissen über erreichte Wirkungen und die zugrundeliegenden Wirkfaktoren und qualifizieren damit die Indikation, Hilfeplanung und Partizipation. Sie bestimmen den Diskurs zur Ausgestaltung der gesetzlich angeregten Wirkungsorientierung mit.

Wer sollte am Projekt teilnehmen?

Öffentliche, freie und private Träger der Kinder- und Jugendhilfe, die sich frühzeitig auf die grundlegenden gesetzlichen Veränderungen der nächsten Jahre vorbereiten wollen.

Das Projekt läuft vom 1. Quartal 2017 bis zum 2. Quartal 2019. Bei einem Teilnahmewunsch während der Projektlaufzeit wird bilateral geprüft, inwieweit der Einstieg ausnahmsweise noch ermöglicht werden kann.

Wer führt das Projekt durch?

Auftraggeber ist die Initiative Zukunft der Sozialwirtschaft (IZdS).  Das Projekt wird vom IKJ Institut für Kinder- und Jugendhilfe gGmbH in Mainz durchgeführt. Aktuell nehmen an dem Projekt neben der IZdS und dem IKJ vierzehn verschiedene Praxis-Einrichtungen der Jugendhilfe teil.

Weitergehende Informationen

Für weitergehende Informationen und/oder bei Interesse an einer Teilnahme kontaktieren Sie Herrn Dr. Michael Seligmann – Geschäftsführung IZdS – per E-Mail: kontakt@izds.de oder telefonisch unter 0251-77793131.

Zusätzlich steht Ihnen beim projektdurchführenden Institut für Kinder- und Jugendhilfe (IKJ) die dortige Projektleitung für WirkJuBe-Hilfeplanung, Frau Monika Feist-Ortmanns, telefonisch (06131- 947970) oder per E-Mail (feist-ortmanns@ikj-mainz.de) zur Verfügung

Monika Feist-Ortmanns

Geschäftsführende Direktorin